Ein neues ICON Papers-Tool macht Lust auf kreative und ästhetische Naturkosmetikverpackungen: Puristisch gestaltet und damit im Trend, wird die Kommunikationsstärke von ICON Papers deutlich. Auf den ersten Blick und mit der ersten Berührung überzeugen die passende Haptik und Farbgebung am Point of Sale.

Nachhaltiges Packaging
Eine herausragende Eigenschaft des ICON Papers-Sortiments sind die guten Verarbeitungseigenschaften, auf die es gerade im Packagingdesign ankommt. Beim Rillen und Falzen entstehen keinerlei Brüche, obwohl alle Sorten aus 100 % Recyclingpapier gefertigt werden. Zertifiziert mit dem Blauen Engel, steht mit ICON Papers eine nachhaltige Papierauswahl zur Verfügung, die heute mehr denn je nachgefragt wird.

Zauberhafte Verpackungsideen
Die große Farbpalette von ICON Nature ermöglicht gerade im Naturkosmetikbereich eine präzise Abstimmung auf Markenwelt und Produkteigenschaften. Natürliche Farbtöne transportieren wirkungsvoll die Pflegewirkung und vermitteln sofort Wertigkeit und Selfcare-Ästhetik. Unterschiedliche Texturen können zudem Produkteigenschaften unterstreichen: So lädt beispielsweise unsere Lipstick-Verpackung aus ICON Nature ribbed zum Anfassen ein. Für einen Parfumflakon kreierten wir wiederum ein Packaging aus ICON Nature pastel blue. Auch hier wird deutlich, dass beim Einsatz der ICON Papers-Sorten keine aufwendigen Veredelungen notwendig sind, um Aufmerksamkeit zu erregen. Bereits mit einer dezenten Blindprägung, die auf den ICON Nature-Sorten satt steht, können großartige Effekte erzielt werden – zu entdecken ist dies auf dem Deckel der Kollektionsbox.

Unboxing-Erlebnisse mit ICON Papers
Fünf unterschiedliche Packagings in einer Box aus ICON Nature rough off white laden dazu ein, sich für kommende Verpackungsaufträge inspirieren zu lassen. Stabiler Produktschutz wird hier ebenso begreifbar wie die verführerische Kombination aus stimmiger Farbgebung, Haptik, Grafik und Typografie. Ob Gesichtsmaske, Seife, Duft, Lippenpflege oder Kompaktpuder – exemplarische Beautyprodukte zeigen wieder einmal: Papier kann mehr!